Der US-amerikanische Schauspieler Kevin Costner hat mit einer offen christlichen Botschaft überrascht, in der er über den wahren Sinn des Weihnachtsfestes nachdenkt, jenseits seiner kommerziellen Dimension. Seine Worte sind Teil der Spezialsendung The First Christmas, in der der Darsteller die Geburt Jesu Christi und den historischen und spirituellen Einfluss seines Lebens und seiner Lehren beleuchtet.
In einem Videoausschnitt macht Costner Halt beim Kern des christlichen Glaubens: der Auferstehung Christi. „Viele, einschließlich mir, glauben, dass er nicht lange im Grab blieb und von den Toten auferstanden ist, um die zu retten, die an ihn glauben“, sagt der Schauspieler und unterstreicht damit eine der zentralen Wahrheiten des Christentums.
Costner erinnert auch daran, wie die Lehren Jesu den Lauf der Geschichte verändert haben. Wie er erklärt, litten die ersten Anhänger Christi – die Christen – unter Verfolgung und Schwierigkeiten, aber mit der Zeit erklärte sich sogar Rom zum christlichen Reich, und die Botschaft des Evangeliums verbreitete sich letztendlich über die ganze Welt und erreicht heute mehr als 200 Länder.
Der Schauspieler hebt hervor, dass unter den Lehren Jesu die Nächstenliebe, das Verzeihen der Feinde, die Fürsorge für die Armen, die Verteidigung der Vergessenen und ein Leben geprägt von Demut und Nächstenliebe sind. Seiner Meinung nach ist das der authentische Inhalt, der in diesen Tagen erinnert werden sollte.
„Unter den Liedern, dem Geschenkpapier und den Sternen oben auf dem Baum glaube ich, dass das wirklich das ist, worum es beim Weihnachten geht“, schließt Costner in seiner Botschaft, bevor er den Zuschauern frohe Weihnachten wünscht.
In einem zunehmend säkularisierten kulturellen Kontext kontrastieren die Worte des Schauspielers mit dem dominanten Diskurs und holen ohne Mehrdeutigkeiten den christlichen Sinn des Weihnachtsfestes zurück, der auf die Person Jesu Christi und die moralischen und spirituellen Konsequenzen seiner Botschaft zentriert ist.